Meine Arbeit als Partner hier ist sehr abwechslungsreich, da ich mich zwar hauptsächlich mit Patenten befasse, aber auch mit dem Designschutz.
Ich habe einen Hintergrund im Maschinenbau und besondere Patent-Erfahrung in den Bereichen medizinische Geräte, Energieerzeugung und -speicherung, Sicherheitsdokumente, Straßenkehrmaschinen, Schiffe sowie Bau- und Bergbauausrüstung.
Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit an umfangreichen, hochwertigen Projekten, bei denen ich meine Kenntnisse im Patentrecht und im Designschutz kombinieren kann, wie z. B. bei der Markteinführung eines neuen medizinischen Geräts und eines neuen Haushaltsgetränkeautomaten. Solche Projekte erfordern eine detaillierte Einbindung in die gesamte IP-Strategie sowie in spezifischere Fragen der Analyse von Design- und Patentverletzungen und in die Ausarbeitung und Einreichung neuer Patent- und Designanmeldungen.
Mit großer Freude habe ich auch beobachtet und unterstützt, wie mehrere meiner anfangs kleinen Kunden von Ein- oder Zwei-Personen-Unternehmen über mehrere Finanzierungsrunden zu großen Arbeitgebern mit erfolgreichen Produkten herangewachsen sind. Ich habe erlebt, wie Patente, die ich für Kunden erhalten habe, in erfolgreichen Finanzierungsrunden eingesetzt, verkauft oder an andere Unternehmen lizenziert wurden und, vielleicht mit ein wenig Erleichterung (!), den Einspruch beim EPA (Europäisches Patentamt) überstanden haben.
Ich leite auch die Teams in unserer Kanzlei, die sich mit Sortenschutzrechten, Anmeldungen außerhalb Europas und Patent- und Designregistrierungen im Vereinigten Königreich befassen. Zuvor war ich in der internen Rolle des Leiters des Praxisausschusses stark in die Reaktion unserer Kanzlei auf Fragen eingebunden, die sich beispielsweise aus dem Brexit, dem Einheitlichen Patentgericht (UPC) und der Umstellung auf Videokonferenzen bei mündlichen Verhandlungen vor dem EPA ergaben.